Nach einem Frühstück in der Sonne haben wir wiedermal ein Klettergebiet angesteuert, was sich jedoch als nicht so ideal herausgestellt hat: Die sonnigen Routen waren zu schwer und die angemessenen Routen schattig. Bei 12°C wäre das zwar ok, aber irgendwie waren wir mehr auf Sonne eingestellt und somit sind wir weitergefahren und haben wiedermal einen schönen Übernachtungspot gefunden und chillen in der Sonne. Mit einem kleinen Spaziergang und einer Joggingeinlage für Dani haben wir uns ein ausgiebiges zNacht verdient. Da es etwas windig ist (immerhin befinden wir uns auf knapp 1000müm), gibts Raclette und Gschwellti im Büssle.
Die Region, in der wir die letzten 2 Tage unterwegs sind, ist wenig touristisch erschlossen und es lassen sich ohne viel Aufwand und Sucherei richtig tolle und abgelegene Übernachtungsplätze finden. So machts uns richtig Freude – immerhin haben wir auch schon andere Erfahrungen gesammelt. Einzig die freilaufenden Hunde hier machen mich (Natascha) immer etwas nervös 😉