6. Tag – Die schwebenden Klöster von Meteora

Von unserem schönen Panoramaplätzchen konnten wir uns nur schwer loseisen und so haben wir erstmal noch ein wenig die wärmende Sonne genossen, bevor wir nach Meteora weitergefahren sind. Nach dem Check-In auf dem Vrachos-Camping in Kastraki haben wir zunächst keinen grossen Tatendrang an den Tag gelegt, aber als dann die Sonne wider erwarten noch rausgeschaut hat, haben wir uns zu einem Velo-Türchen aufgemacht. Eigentlich wollten wir nur eine kleine Dorfrundfahrt machen, aber einmal falsch abgebogen und schon waren wir auf dem Pass-Strässchen Richtung Meteora-Klöster. Ein bisschen mühsam (zumindest für Natascha) gings bergauf und letztendlich haben wir eine tolle Rundtour vorbei an vielen der faszinierenden Klöster, die wie Adlernester auf Felstürmen thronen, gemacht.

Mittlerweile sind nur noch 3 der Klöster bewohnt und touristisch erschlossen. Zugänglich sind sie mittlerweile durch steile Treppen, was aber erst seit dem 20. Jahrhundert so ist. Während dem Bau ab dem 11. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert war der Zugang nur über Strickleitern und Seilwinden möglich. Kaum zu glauben, wie der Bau solcher Klöster mit diesen Mitteln möglich war!

Zum zNacht gings in Stefanos Taverne, wo wir uns mit leckeren Paprika,- und Auberginengerichten vollgefuttert haben. Zum Abschluss des Abends sind wir noch in eine Bar gestolpert und haben ein paar Drinks vor dem Kamin geschlürft. Ein richtig schöner und erfüllender Tag 🙂

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