Nach einer stürmischen und regnerischen Nacht wurden wir wieder von der Sonne geweckt. Es war dennoch eine erholsame Nacht, mit Flussrauschen, bei der historischen Topolitsas Bridge.
Nun endlich stand wieder einmal Klettern auf dem Programm. Der Zustieg war sehr kurz, aber dennoch zeitraubend mit den vielen Flussquerungen. Als Belohnung durften wir an einen einsamen und malerischen Ort klettern.
Nächster Halt Albanien!
Der Halt kam ziemlich schnell, und zwar bei den Zollbeamten. Diese wollten von uns den internationalen Versicherungsnachweis, welchen wir nicht hatten. Ich habe noch einen alten Nachweis im Handschuhfach gefunden, welcher auf ein anderes Auto ausgestellt war. Da dieser auf Deutsch war, hatten wir die Hoffnung, dass es klappen könnte. 🙂 Leider war das Datum abgelaufen, was sie sehr gut lesen konnten.
Nun waren wir ein wenig unsicher, ob die Reise nach Albanien weitergehen würde. Am Schluss haben wir Ihnen eine Versicherungspolice per E-Mail geschickt, welche auch auf Deutsch war, aber Sie haben dies akzeptiert und uns das Tor zu Albanien geöffnet.
Kaum ausser Sichtweite haben wir den Nachweis von der Versicherung bestellt. 😉
Formalitäten sind erledigt und die Reise ging weiter.
Wir haben uns an einem Fluss niedergelassen und bereits Kontakt mit anderen Zürchern geschlossen. So wir müssen mit ihnen anstossen.