27. Tag – Der 48 Stunden Tag (Aufholbedarf)

Nach den Strapazen der letzten Tage wollten wir den heutigen Tag voll auskosten. Ich (Dani) habe mich bereits in den Morgenstunden auf das Velo gesetzt. Ich habe eine einigermassen fahrbare Strasse gefunden für mein Tourenrad. So konnte ich durch den schönen Nationalpark radeln und die frische Luft geniessen. Bis plötzlich ein beissender Rauch, der nach Plastik roch, in der Luft lag. Die Einheimischen haben am Strassenrand Müll aus einem Kastenwagen verbrannt. Lunge adieu. Da wäre Rauchen dagegen gesund gewesen.

Details zur Tour

Zurück von der Tour gab es tolle Pfannkuchen! 🙂

Nach der Stärkung ging es in den Klettersektor „Lake Side“. Ein Klettersektor mit direkter Aussicht auf den Bovilla Lake. Auch die Kletterei hat uns sehr angesprochen: Sehr grosszügige Strukturen, tolle Henkel, griffiger Fels – und dazu noch die Aussicht! Was will man mehr? Gut, der eine oder andere Bohrhaken war locker und Dani hat fleissig Plättchen festgezogen. Immerhin gab es zumindest im unteren Sektor genügend dergleichen. Eine Etage höher, wurden weitere Routen eingebohrt, die etwas mehr Nerven abverlangt haben und so wurde aus der Route „Chris-Riss“ ein „Schiss-Riss“, obwohl sich alles gut aufgelöst hat und sehr schön zu klettern war.

Nach dem Klettern gings zum Apero zurück zum Basecamp in unserem Büssle 🙂 Wir mögens sehr, wenn wir das Büssle einfach stehen lassen können und die Klettergebiete zu Fuss erreichbar sind.

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